Herzlich Willkommen auf meinem Blog!

Wie am Namen unschwer zu erkennen, weiche ich mittlerweile von meiner ursprünglichen Leidenschaft für Metal ein wenig ab. Ich werde hier zwar immer noch viele Metal-Releases vorstellen, aber der Fokus wird in erster Linie auf Post-Rock liegen. Enjoy!

Dienstag, 31. Juli 2012

Let your wings carry you home...

Sorry mal wieder für die Verspätung. Zudem schon mal im Voraus ein großes Sorry, aber mein Blog macht aufgrund diverser Festivals und sonstigen Unsinnigkeiten bis 20. August Pause. Da bis zum 30. September dann aber nur mehr knapp 40 Tage übrig bleiben und noch mehr als 40 Alben fehlen, geht's danach dann dafür mit Überschallgeschwindigkeit weiter ;)

45. ALTER BRIDGE - Blackbird





Genre: Alternative Rock
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 59:17
Tracklist:
1. Ties That Bind
2. Come To Life
3. Brand New Start
4. Buried Alive
5. Coming Home
6. Before Tomorrow Comes
7. Rise Today
8. Blackbird
9. One By One
10. Watch Over You
11. Break Me Down
12. White Knuckles
13. Wayward One


Mit diesem Album verlassen wir erstmals in diesem Ranking den Metal und wenden uns einer der erfolgreichsten Rock-Bands der letzten Jahre zu: ALTER BRIDGE! Wobei man sagen muss, dass diese Band auch viele Metalhörer ansprechen könnte, wenn man sich damit mal beschäftigt bemerkt man, dass Alter Bridge gar nicht so unmetallisch unterwegs sind, Mark Tremonti haut teilweise sogar noch bessere Soli raus als man sie von vielen vielen Metalbands kennt. Doch dazu später mehr. Beim ersten Durchlauf wird zuerst ohnehin die extrem markante Stimme von Sänger Myles Kennedy ins Auge beziehungsweise in diesem Fall eher ins Ohr springen. Und neben einem hohen Wiedererkennungswert hat die Stimme auch noch die außergewöhnliche Eigenschaft, sich der Musik immer so anzupassen, dass man nicht einmal den Gedanken hat, die Stimme wäre fehl am Platz. Und auch instrumental bietet das Album nicht nur jede Menge Abwechslung, sondern auch einen absoluten Top-Gitarristen, nämlich Mark Tremonti. In der Metal-Szene ist dieser Name lustigerweise fast niemandem ein Begriff, was mich angesichts der teilweise sehr metallischen Riffs in vielen Songs schon fast verwundert. Aber schlussendlich liebe ich dieses Album nicht nur als ganzes, sondern im speziellen für den Mittelteil von "Before Tomorrow Comes" bis "Watch Over You", und natürlich für das absolut überragende Titellied "Blackbird", das zudem noch eines der besten Gitarren-Soli der letzten Dekade beinhaltet. Wer also mal eine Abwechslung von Metal braucht, diesen aber nicht ganz im Stich lassen will, darf sich gerne mal "Blackbird" besorgen, wenn man nicht gerade Black Metal Elitist mit der Einstellung "alles was nicht Underground ist, ist scheiße" ist, gibt's garantiert zumindest einen Song auf dem Album, an dem man Gefallen findet.


Mittwoch, 25. Juli 2012

The sky is so bright...

45. IN FLAMES - Come Clarity





Genre: Modern Melodic Metal
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 47:35
Tracklist:
1. Take This Life
2. Leeches
3. Reflect The Storm
4. Dead End
5. Scream
6. Come Clarity
7. Vacuum
8. Pacing Death's Trail
9. Crawl Through Knives
10. Versus Terminus
11. Our Infinite Struggle
12. Vanishing Light
13. Your Bedtime Story Is Scaring Everyone


Oha, schon wieder IN FLAMES, die hatten wir doch erst vor kurzem. Aber in der vorigen Dekade waren die halt sehr fleißig, 4 Alben und 2 Live-DVDs, dazu noch jede Menge Singles und EPs. Aber auch qualitativ wissen In Flames zu überzeugen, zumindest wenn man die neueren Releases nicht ohnehin boykottiert, denn spätestens nach dem 2004er Release "Soundtrack to your Escape" haben wohl auch die letzten Stammfans eingesehen, dass sich In Flames in eine ganz andere Richtung weiterentwickeln als früher. Zwar sind die ursprünglichen Melodeath-Einflüsse auf diesem Album wieder deutlicher hörbar, allerdings gibt es auch genug Songs, die mit diesem Genre absolut gar nichts mehr am Hut haben. So zum Beispiel der Titeltrack "Come Clarity", der aber sehr gut unter Beweis stellt, dass In Flames auch ohne harte Gitarren und Growls gute Musik machen können. Wobei man die Vocals von Anders Friden eh schon lange nicht mehr als Growls bezeichnen kann, mittlerweile sind das eher hohe Screams als tiefe Growls. Auch wenn das einer der Hauptkritikpunkte der Fans ist, seine Stimme passt hier sehr gut in den Kontext, sowohl die Screams, als auch die häufig auftretenden cleanen Vocals. Die typischen In Flames Gitarrenmelodien geben aber auch auf diesem Album ganz klar den Ton an, und ich wage sogar zu behaupten, dass sie dieses Album wohl nicht mehr übertreffen werden (auch wenn die älteren Alben natürlich noch besser sind, keine Frage!). In Flames haben ihren Zenit leider längt überschritten, aber zumindest an älteren Releases kann man sich immer erfreuen, und auch "Come Clarity" verdient es, immer wieder aufgelegt zu werden, alleine für den absoluten Übersong "Crawl Through Knives" lohnt sich das schon.


Dienstag, 24. Juli 2012

I hear angels sing

46. BLIND GUARDIAN - A Night At The Opera



Genre: Power Metal
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 01:07:04
Tracklist:
1. Precious Jerusalem
2. Battlefield
3. Under The Ice
4. Sadly Sings Destiny
5. The Maiden And The Minstrel Knight
6. Wait For An Answer
7. The Soulforged
8. Age Of False Innocence
9. Punishment Divine
10. And Then There Was Silence

Und die nächste "große" Band, die es in meine Top 50 schafft. Haben sich BLIND GUARDIAN  in den 90ern noch mit großartigen Alben wie "Somewhere Far Beyond", "Imaginations From The Other Side" und "Nightfall In Middle-Earth" an die Spitze des europäischen Power Metal gespielt, müssen sie sich trotzdem von Fans den Vorwurf der Innovationslosigkeit gefallen lassen. Zwar gibt es kaum eine Band, die Blind Guardian musikalisch wirklich ähnelt, doch nach sechs Studioalben kann es schon mal passieren, dass man der Meinung ist, das ganze schon mal gehört zu haben. Warum "A Night Of The Opera" vollkommen zu unrecht als eines der schlechtesten Blind Guardian-Alben bezeichnet wird, sondern meiner Meinung nach ganz im Gegenteil sogar ohne Probleme mit "Nightfall In Middle-Earth" und "Somewhere Far Beyond" mithalten kann (mit "Imaginations From The Other Side" allerdings nicht, das steht auf einer ganz anderen Stufe!), möchte ich im Folgenden erläutern. Auch Blind Guardian-Songs sind nach einem simplen Erfolgsrezept gebraut, neben Hansi Kürschs kraftvoller, einzigartiger Stimme zählen speziell bei jüngeren Blind Guardian Alben komplexe Orchester-Arrangements zu den typischen Trademarks eines Blind Guardian-Songs. Auch die Leadgitarre ist zeitweise sehr dominant, drängt den Rest der Band allerdings nie in den Hintergrund. Die größte Stärke des Albums ist, wieder mal, ein hohes Maß an Abwechslung, man merkt beim Durchhören doch sehr deutlich, dass bei der Auswahl der Reihenfolge der Songs definitiv darüber nachgedacht wurde und die Songs nicht nur per Zufall auf das Album geklatscht wurden. Sind die ersten Songs noch großteils im Midtempo gehalten, darf man sich im Mittelteil über eher ruhigere Songs freuen. Die absoluten Höhepunkte des Albums befinden sich diesmal allerdings am Schluss. "Punishment Divine" darf sich bis heute zu meinen absoluten Lieblingssongs von Blind Guardian zählen und mehr als dass "And Then There Was Silence" mal ganz ohne Probleme die 14-Minuten-Marke sprengt, brauch ich denk ich nicht mehr erwähnen, dass sich dahinter ein Epos sondergleichen versteckt, sollte jedem klar sein. Mit einer Gesamtspielzeit von fast 70 Minuten, also einer durchschnittlichen Songdauer von rund 7 Minuten, bekommt man hier für sein Geld echt ordentlich was geboten, es mag nicht das beste Blind Guardian Album ever sein, aber es ist weitaus besser als sein Ruf und unangefochten das beste BG Album aus der Dekade.


 

Montag, 23. Juli 2012

Let's make it double!

Als Entschädigung dafür, dass ich's gestern mal wieder nicht geschafft habe, irgendwas sinnvolles zu schreiben, gibt's heute ein Doppelpack!

48. NIGHTWISH - Century Child


Genre: Symphonic Metal
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 50:15
Tracklist:
1. Bless The Child
2. End Of All Hope
3. Dead To The World
4. Ever Dream
5. Slaying The Dreamer
6. Forever Yours
7. Ocean Soul
8. Feel For You
9. Phantom Of The Opera
10. Beauty Of The Beast


Auch NIGHTWISH müssen sich seit dem Ausstieg von Tarja Turunen viel Kritik von Fans gefallen lassen, so mögen die neuen Alben zwar instrumental immer noch überzeugen, nimmt die neue Stimme der Musik aber doch irgendwie den Charme. Speziell bemerkt man dies bei Live-Versionen der alten Songs mit neuer Sängerin am Mikro, irgendetwas passt da einfach nicht. So sind sich viele Fans zwar relativ einig, dass das beste Album der Band aus der Zeit vor Anette stammen muss, doch auf ein bestimmtes Album wollen sich die wenigsten festlegen. Meine Entscheidung fällt hier ganzklar auf das 2002 erschienene "Century Child", das mich mit durchwegs gelungenen und vor allem abwechslungsreichen Kompositionen zu überzeugen weiß. Als früheres Markenzeichen der Band kommt auch Tarjas Stimme wie gewohnt voll zum Zug, und wer die Alben vor "Century Child" gehört hat, wird mir zustimmen: So gut wie auf diesem Album konnte sie davor definitiv nicht singen! Und auch Marco Hietala kommt hin und wieder am Mikro zum Zuge, was nicht unwesentlich an der Tatsache beteiligt ist, dass "Dead To The World" immer noch einer meiner absoluten Lieblings-Nightwish-Songs ist. Aber nicht nur die härteren Songs wie das eben angesprochene "Dead To The World" und das schnelle "End Of All Hope" wissen zu überzeugen, Tuomas Holopainen ist auch sehr begabt darin, ruhigere Balladen zu schreiben. So zum Beispiel "Forever Yours", in dem die Gitarren mal ganz aussetzen dürfen, oder auch "Ever Dream", ein Song der beweist, dass Balladen nicht immer nur ruhig sein müssen. Absolutes Highlight des Albums bleibt trotzdem der Rausschmeißer "Beauty Of The Beast", ein Song der über zehn Minuten geht und in drei Parts gesplittet ist. Hier zeigt Tuomas Holopainen sein absolutes Talent für orchestrale Arrangements. Spätestens jetzt habe ich auf jeden Fall Lust, mir das Album nochmal zur Gänze zu Gemüte zu führen.



47. SALTATIO MORTIS - Aus der Asche

Genre: Mittelalter-Rock
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 50:10
Tracklist:
1. Prometheus
2. Spielmannsschwur
3. Uns gehört die Welt
4. Sieben Raben
5. Varulfen
6. Irgendwo in meinem Geiste
7. Koma
8. Wirf den ersten Stein
9. Tod und Teufel
10. Choix des Dames
11. Worte
12. Kelchs des Lebens
13. Nichts bleibt mehr


Auch bei SALTATIO MORTIS fällt es nicht leicht, ein Lieblingsalbum zu benennen, sind doch alle Alben seit dem 2005er Release "Des Königs Henkers" auf eigene Art und Weise überzeugend. Auch hier habe ich meine Wahl aus demselben Grund getroffen: "Aus der Asche" hat als einziges Saltatio Mortis-Album keinen einzigen Song, den ich als schwach oder unterdurchschnittlich bezeichnen würde. Und auch hier spielt Abwechslungsreichtum eine ganz große Rolle. Einerseits die Mitgröhl-Hymnen auf Konzerten, so wie eben "Spielmannsschwur" und "Uns gehört die Welt", andererseits vermutlich die nachdenklichsten Saltatio Mortis Songs, die sie bis heute geschriebene haben, nämlich "Irgendwo in meinem Geiste" und "Nichts bleibt mehr". Und zwischen all dem befindet sich dann auch noch eine Menge an Gesellschaftskritik, speziell am Text von "Wirf den ersten Stein" zu beobachten. Und genau diese Mischung macht Saltatio Mortis seit jeher aus, einerseits wissen sie, wie man gute Laune und Stimmung verbreitet, andererseits schaffen sie es aber auch mit jedem Album wieder, mich ein wenig zum Nachdenken zu bringen, was für eine Band aus dem Mittelalter-Bereich schon etwas ganz besonderes ist.

 

Donnerstag, 19. Juli 2012

Ever heard of Rock'N'Roll Metal?

Nach dem gestrigen Experiment diesmal wieder auf Deutsch, aber keine Sorge, der nächste englische Blogeintrag ist schon in Planung ;)


49. VOLBEAT - Rock The Rebel / Metal The Devil


Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 42:23
Tracklist:
1. The Human Instrument
2. Mr. & Mrs. Ness
3. The Garden's Tale
4. Devil Or The Blue Cat's Song
5. Sad Man's Tongue
6. River Queen
7. Radio Girl
8. A Moment Forever
9. Soulweeper #2
10. You Or Them
11. Boa (JDM)


Vor ein paar Jahren vollkommen unbekannt, mittlerweile spielen sie Headlinershows auf den ganz großen Festivals wie dem Nova Rock. Wohl niemand hätte damit gerechnet, dass es diese Band so schnell auf den Metal-Olymp schafft, ob verdient oder nicht sei hier mal dahingestellt. Die Musik von Volbeat ist so einfach wie genial, klassischer Rock'N'Roll trifft auf modernen Metal mit einer Stimme, wie man sie so nur von Elvis Presley kennt. Und ganz nebenbei mixt man auch hin und wieder ein wenig Country hinzu und überzeugt damit auch noch die letzten Zweifler. Genau das macht Volbeat aus und auf "Rock The Rebel / Metal The Devil" zeigen sie von all ihren Alben bis dato am besten, dass diese Kombination nicht nur super funktioniert, sondern auch noch die Massen begeistert. Schon Monate zuvor ausverkaufte Konzerte und jede Menge Auszeichnungen sprechen hier wirklich für sich. Mal ehrlich, wer schafft es bei Songs wie "Sad Man's Tongue" schon noch wirklich ruhig zu bleiben ohne in Versuchung zu geraten, dazu abzugehen oder mitzusingen? Und dieses Album ist vollgespickt mit solchen Songs, und damit keine Langeweile aufkommt gibt's auch noch jede Menge Abwechslung. Neben den ganzen Abgeh-Songs, hier sei speziell "Mr. & Mrs. Ness" nochmal hervorgehoben, findet man mit "The Garden's Tale" auch noch eine richtige Halbballade und "Soulweeper #2" ist von der Grundstimmung, wie der Titel schon vermuten lässt, zwar traurig, rockt aber trotzdem vor sich hin. Wer die letzten Jahre nichts von Volbeat gehört hat, muss wohl echt hinter dem Mond leben. Oder hat einfach kein Interesse an Rock und Metal, aber dann ist man bei mir wohl sowieso an der falschen Adresse.


Mittwoch, 18. Juli 2012

Surprise!

After being "a bit" too late, as usual, I have taken a decision in order to have at least some form of surprise for you. Yes, that's right, I'm experimenting a bit and some of my Top 50 reviews will be in English, depends on the feedback I get from you, so give me a lot of feedback!
And now, let the show begin:

50. IN FLAMES - Reroute To Remain




Year of release: 2002
Length: 51 minutes 28 seconds
Tracklist:
1. Reroute To Remain
2. System
3. Drifter
4. Trigger
5. Cloud Connected
6. Transparent
7. Dawn Of A New Day
8. Egonomic
9. Minus
10. Dismiss The Cynics
11. Free Fall
12. Dark Signs
13. Metaphor
14. Black And White



IN FLAMES is probably one of the most disputed metal bands of the last decade. You will find a lot of fans of their newer stuff, as well of their older stuff, but (especially in forums) you hardly ever see fans who love both their older and their newer stuff. "Reroute To Remain" is basically the turning point in their career, while their older material may be seen as the definition of the Gothenburg Melodic Death Metal style, they follow a more modern approach on more recent releases. As already said, this album is probably the beginning of the "modern In Flames era", and even though it's despised by their "true" fans, it's still a really good album. You will still find typical In Flames characteristics, like breathtaking melodies, but it's also notable that In Flames are experimenting a lot, drawing influences from American styles like Alternative Metal and, on more recent releases, Metalcore. Compared to their older stuff, this results in songs that are by no way less complex, but easier to listen to and to understand. Take "Trigger" for example, the drums are even more complex than on most older songs, yet the guitars have a straight "In Your Face"-attitude, giving the song a perfect vibe to bang your head from the beginning to the end. And guess what, most of the songs on this record are perfect for parties with a more rock and metal-orientated audience, "Cloud Connected" is probably one of most favorited In Flames songs ever. I guess I don't have to tell you to get this record, if you don't already have it, because it's freaking awesome to listen to, but don't expect any deeper meaning. It won't take long and this album will catch you for at least a short amount of time, so get it and bang your fucking head!


Montag, 2. Juli 2012

Shame on me!

Hab ich da doch glatt meinen eigenen Countdown verpasst, hat hoffentlich eh niemand gemerkt. Und trotzdem muss ich euch jetzt nochmal enttäuschen, da ich mein Special nicht fertig bekommen habe. Aber ich will euch zumindest verraten, worum es in diesem Special geht.

Nachdem ich seit mittlerweile über 2 Jahren für Stormbringer.at schreibe, musste dieser Blog vor allem darunter leiden, dass kaum noch "größere" Releases von mir rezensiert wurden, und außerdem gibt es verdammt viele Alben, über die ich sehr gerne mal Reviews schreiben würde, und das nicht nur aktuellere, sondern auch ältere. Zwar bin ich damit 18 Monate zu spät, aber ich werde einen musikalischen Rückblick in das letzte Jahrzehnt (2001 - 2010) machen und euch meine Top 50 in aufsteigender Reihenfolge präsentieren, und zwar alle Alben inklusive Review anstatt Kurztext (Bewertung nach Punkten werd ich mir allerdings sparen). Meine persönliche Deadline dafür ist der 30. September, sprich im Idealfall gibt's jeden zweiten Tag ein neues Album präsentiert, Garantie dafür, dass ich diese Deadline auch wirklich einhalte, übernehme ich mal nicht xD

Leider bin ich mit der Auswertung noch nicht ganz fertig, knapp 200 Alben haben es in die engere Auswahl geschafft, drei Viertel davon muss ich noch aussortieren. Wenn alles gut läuft, geht's spätestens am Mittwoch los, bis dahin vertröste ich euch mit meinem neuesten Interview (gut, wirklich "neu" kann man's mittlerweile auch nicht mehr nennen) mit Sarolf von WALDSCHRAT: http://www.stormbringer.at/interviews.php?id=1141